Drogen sind nicht jedermanns Sache, dennoch würde man gerne mal dem Alltag entfliehen, ohne danach direkt einen Entzug machen zu müssen, oder sich der Gefahr auszusetzen von der Staatsmacht eingekerkert zu werden.
Dafür gibt es ein paar völlig legale Methode, die meistens nicht einmal die Einnahme irgendwelche Substanzen erfordern und dennoch visuelle Veränderungen, oder gar tranceähnliche Zustände hervorrufen können. Denn wir sprechen hier nicht von rauchbaren Kräutermischungen, oder einem Gemisch aus Frostschutzmittel und Backofenreiniger, dass man sich anmischen und voll drauf abtrippen kann.
Kann man zwar sicherlich, aber wir legen den Schwerpunkt lieber auf die ungefährlicheren Aktivitäten.
Legal high werden leicht gemacht
1. Der Partytrick unter den legalen „Rauschzuständen“
Das Video im Vollbildmodus anschauen, ohne den Blick abzuwenden und daraufhin im Raum herumgucken. Da bewegt sich dann was.
2. Isolationstanks
Wenn man lange genug von allen äußeren Einflüssen abgeschottet,in der Brühe treibt, soll sich der Geist vom Körper lösen und sich auf eine gar wundersame Reise durch die eigenen Gedankengänge und das Unterbewusstsein begeben.
3. Schlafentzug

Bild von Unnützes Wissen – unnuetzes.com
Wer schon mal mehr als 24 Stunden wach war – und das ohne Hilfsmittelchen, oder einer Sauftour – wird bemerkt haben, dass man ganz schleichend immer alberner wird, bis man sich in einem Zustand befindet, der mit eurem „normalen“ Geisteszustand nicht mehr allzu viel gemein hat.
Das kommt vom Schlafentzug, der sowohl zur Folter beispielsweise in Guantanamo, aber auch zur Behandlung und Stimmungsaufhellung bei Depressionen eingesetzt wird.
Das bedeutet aber nicht, nur weil ihr schlechte Laune habt, einfach nicht mehr zu schlafen. Denn auch wenn die Wissenschaft sich über das genaue Warum noch uneinig ist, ist man sich sicher, dass Schlaf ein essentieller Bestandteil eines gut funktionierenden Organismus ist.
Also schön pünktlich ins Bett heute Abend!
4. Meditation
Von vielen als Hippie-Scheiß abgetan, ist jedoch seit geraumer Zeit bekannt, dass man sich in bewusstseinsverändernde Zustände versetzen kann … allein mit seinem Bewusstsein.
5. Binaurale Beats
Dabei handelt es sich um eine akustische Täuschen, die auftritt, wenn das Ohr mit zwei Tönen von leicht abweichender Frequenz beschallt wird.
Beispiel: Hört man auf dem linken Ohr eine Frequenz von 440 Hz und auf dem rechten Ohr eine Frequenz von 430 Hz, wird im Gehirn ein Ton mit einer Frequenz von 435 Hz erzeugt.
Dieser Vorgang sorgt für eine Tiefe Entspannung und stimuliert das Gehirn.
6. Induzierte Hypnagogie
Klingt wie eine Krankheit, bezeichnet aber den Bewusstseinszustand kurz vorm Einschlafen. In der Übergangsphase vom Wach- in den Schlafzustand, kann eine Person im hypnagogischen Zustand visuelle, auditive und taktile Pseudohalluzinationen erleben, unter Umständen, ohne sich bewegen zu können.
Es bedarf einiger Übung diesen Zustand länger als einen kurzen Moment aufrecht zu erhalten und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnert, ist recht hoch.
Originally posted 2015-10-28 14:35:29.
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Muskatnuss rauchen geht auch einwandfrei 😀
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Aber auch nur so lange, bis man sich dann, dank Monoaminooxidase-Hemmer, mit ein wenig Käse oder Sauerkraut einwandfrei ne Vergiftung zuzieht
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Naja, ich glaube einmal kann man das machen…
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Find’s raus
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[…] andere Drogen sind nicht zu verachten. Da die meisten dann doch Nebenwirkungen haben, sollten diese auch mit […]