Reisen ist super cool und Profilfotos mit Backpack, Sonnenbrand und Wasserfall-Hintergrund der letzte Schrei in den Sozialen Netzwerken – das wissen wir mindestens seit der letzten Vietnam-Rundreise des kosmopolitischen Nachbarjungen nach seinem Abitur. Und auch wir müssen fast neidlos anerkennen: So eine Reise um die Welt ist schon eine außergewöhnlich tolle Sache.
George, Steven und Florian, Gründer der Marke Iconspeak, würden dem sicher zustimmen. Als junge Menschen, Blogger und selbsternannte Weltenbummler bereisten sie diverse Länder und erfreuten sich an neuen Eindrücken rund um Natur und Kultur. Dabei stießen sie offenbar nicht nur physisch, sondern allem voran sprachlich an die Grenzen interkultureller Kommunikation. In einem Aufschwung unternehmerischer Kreativität schlossen sie sich nicht nur freundschaftlich, sondern auch ökonomisch zusammen und bilden fortan ihr Label Iconspeak.
Iconspeak World: Biete T-Shirt, suche Hotelzimmer
Was das Projekt denn nun so erwähnenswert macht, dass wir unsere Katzengifs dafür kurz niederlegen, und was das Ganze mit Verständnisproblemen zu tun hat, fragt ihr, und wir können euch die zaghafte Unsicherheit nicht verübeln. Nun, Iconspeak hat es sich, wie der Name schon vermuten lässt, zur Aufgabe gemacht, ebendiese Sprachbarrieren zu überwinden. Dafür wurden in der Kollektion Iconspeak World T-Shirts, Jutebeutel und Pullis mit universal bekannten Symbolen bedruckt, die euch mithilfe eines Fingerzeigs und einem freundlichen Lächeln beim Ausdruck eurer Begehren unterstützen. Ihr braucht ein Bett, einen Kaffee oder eine Internetverbindung? Tippt die entsprechende Stelle an eurem Oberkörper an (ihr solltet dabei das T-Shirt tragen, wenn ihr Missverständnisse vermeiden wollt!). Ihr wollt eurem Gegenüber Liebe, Dankbarkeit oder das einwandfreie Funktionieren eurer Verdauung mitteilen? Zeigt auf ein passendes Symbol in der Nähe eurer Brustwarze.
Damit steht einem Trip in die weite Ferne schon mal eine Hürde weniger im Weg. Herzlichen Glückwunsch, ihr habt ein Kommunikations-Tshirt! Fehlen nur noch ein Haufen Geld, ein Haufen Urlaubstage und ein Katzensitter.
Originally posted 2016-04-22 14:54:32.
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… und Frauen deuten dann in islamischen Ländern auf ihre Brüste?
Tief
Wo liegt das Problem?
Wer sagt, dass es ein Problem ist?
René Theuring
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Praktisch. Das ist das Gute daran. Fördert die fortschreitende Verblödung im Land. Das ist das Dumme daran.
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